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SpineMED - Die Therapie für Wirbelsäulen- und Bandscheibenpatienten
Die SpineMED Therapie ist die modernste und innovativste nicht-operative (konservative)
Behandlungsmethode für Bandscheibenerkrankungen! In den USA bereits weit verbreitet und fachlich akzeptiert, können wir nun auch in Wien Patienten mit dieser Methode betreuen!
Die Folgen von Wirbelsäulenbeschwerden sind oft quälendene Schmerzen sowie ein Verlust an Aktivität und Lebensqualität. Nicht selten führt dies zu Beeinträchtigungen im privaten und beruflichen Umfeld. Das moderne, innovative und äußerst effektive Verfahren der spinalen Dekompression (=Druckentlastung der Wirbelsäule) bietet neue Möglichkeiten im Bereich der konservativen Behandlung und stellt sogar eine Alternative zur Bandscheiben Operation dar.
Sie müssen Nacken- und Rückenschmerzen nicht als unabänderliche Tatsache akzeptieren. Mit SpineMED steht Ihnen eine sichere und schmerzfreie Therapie zur Verfügung. Dies
ohne Nebenwirkungen, ohne Spritzen und ohne Operation.
Haben Sie es satt, mit ständigen Nacken- oder Rückenschmerzen leben zu müssen?
Tun Sie etwas gegen Ihre Beschwerden, nehmen Sie Ihre Heilung aktiv selbst in die Hand!
Wie wirkt die spinale Diskusdekompression?
Die spinale Dekompression ist ein Verfahren, bei dem der Druck innerhalb der Bandscheibe verringert wird, dadurch wird das Eindringen von Flüssigkeit, Nährstoffen und Sauerstoff aus der Umgebung unterstützt und der Bandscheibe die Möglichkeit gegeben, sich zu
rehydrieren (Flüssigkeit aufzunehmen) und zu regenerieren. Desweiteren schafft der gerichtete Zug, den das SpineMED System erzeugt, ein erhöhtes Vakuum zwischen den Wirbelkörpern – die einzige nicht-operative Möglichkeit Bandscheibengewebe wieder an seinen Platz zurück zu bekommen (Repositionierung)!
Um dies zu erreichen wird computergesteuert eine intermittierende Dehnung (dynamische Distraktion) der Wirbelsäule durchgeführt. Dabei ist die Zugkraft exakt auf den betroffenen Wirbel- resp. Bandscheibenbereich ausgerichtet (beispielsweise L5/S1). Der Therapeut legt vorher gemäß dem Behandlungsprotokoll die Zugkraft genau fest.
Segmentgesteuerte Distraktion
Durch die dynamische Anwendung der Distraktionskraft, welches “
Ramping” genannt wird, treten beim Patienten keine Abwehrspannung wie bei herkömmlichen Extensionsgeräten (Streckbank) auf.
Ramping Effekt
Durch ein integriertes Biofeedback System wird dem Patienten die Veränderung der Spannung seiner Wirbelsäulenmuskulatur angezeigt. Visualisierung am Patientenmonitor
Aufgrund der Distraktion des Wirbelzwischenraums und entsteht ein Unterdruck, durch den eventuell hervorgetretenes oder verlagertes Bandscheibengewebe in die ursprüngliche Position zurückgezogen wird. Die Zufuhr von Sauerstoff, Nährstoffen und Flüssigkeit (Rehydration) wird begünstigt. Bei konsequenter Durchführung der Therapie kommt es zu einer nachhaltigen Regeneration der betroffenen Bandscheibe.
Optimalerweise sollte die Behandlung in einer Kur von 20 Sitzungen (Sessions) a 30 Minuten Behandlungszeit, da sich von Session zu Session ein positiver kumulativer, sich verstärkender Effekt entsteht.
Ablauf der SpineMED Behandlung
Lumbale (unterer Rücken) Behandlung
- Sie werden komfortabel auf dem Gerät mittels der patentierten Hüfthalter positioniert.
- Ihr Oberkörper wird mit einem komfortablen Haltegurt am festen Teil des SpineMED Geräts fixiert. Die variable Sektion hebt sich elektronisch genau so weit, dass das jeweilige Wirbelsäulensegment gezielt behandelt werden kann.
- Der Zug baut sich präzise und computergesteuert auf, um das jeweilige Wirbelsegment zu dehnen - absolut schmerzfrei.
• Alle Behandlungen erfolgen komplett angezogen.
• Eine Behandlungs Session umfasst 30 Minuten Dekompression auf dem SpineMED System.
• Der gesamte Prozess ist schmerzfrei und sicher. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn Sie während der Behandlung einschlafen.
• Eine gewöhnliche Therapie umfasst eine Serie von 20 Behandlungen, die in möglichst kurzer Reihe erfolgt.
• Idealerweise erfolgen die Sessions 3 bis 5 mal die Woche.
• Wir bieten Ihnen eine umfassende Mobilisierung sowie Physiotherapeutische Betreuung an, um weitere Wirbelsäulenschäden vorzubeugen.
Kann mir die SpineMED Methode helfen?
Das Verfahren der spinalen Dekompression auf dem SpineMED Table stellt ein sehr erfolgreiches Verfahren dar und ist sogar als Alternative zu einem operativen Eingriff anzusehen.
Es ist von absoluter Sicherheit bei der Behandlung auszugehen, Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
Voraussetzung für die Behandlung mittels spinaler Dekompression ist eine Eingangsuntersuchung, die exakte Erörterung der Beschwerden und das Besprechen eventueller Kontraindikation
[tabs style="default" title="Therapieempfehlungen"] [tab title="empfohlen"]
SpineMED Therapie ist ideal bei:
- Bandscheibenvorwölbung/ Vorfall
- Diskusdegeneration (Verschleiss)
- Ischialgie und Radikulopathie
- Facettengelenkssyndrom
- Spinalkanalstenose
- Prä- sowie postoperativ
[/tab] [tab title="nicht empfohlen"]
SpineMED ist nicht geeignet (Kontraindikation) bei:
- Tumoren im Bereich der Wirbelsäule
- starker Osteoporose
- Gleitwirbel mit spezifischen Abweichungsgrad
- angeborenen Deformationen der WS
- akutem Stadium von M. Scheuermann, M. Bechterew
- akuten entzündlichen Erkrankungen
- frischen Knochenbrüchen im Bereich der Wirbelsäule
- Cauda Equina-Syndrom
- Operationen mit Metallimplantaten im Bereich der zu behandelnden Region
- Schwangerschaft
- Patienten jünger als 15 Jahre
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